Gemeinsam gehen W I R -
dem Körper und der Seele etwas Gutes tun.

 


Es kann gut tun, sich in der Zeit der Trauer
gemeinsam mit anderen Betroffenen auf den
Weg zu machen, im Gespräch oder in Stille
miteinander zu gehen, den tragenden Boden
unter den Füßen zu erßpüren und den
Gedanken und Gefühlen Raum zu geben.


Auf dem ca 5 km langen Weg, der auch mit
Kinderwagen gut begehbar ist, machten wir
immer wieder Pausen an markanten Stellen
um durch Gedichte, Geschichten und
Meditationen zur inneren Ruhe zu kommen.

In der Kirche St. Matthäus Neuhaus

am Neuhauser Schloß

 

Kräuterpädagogin Irene Prell erklärt die Bedeutung der Linde

Am Kraftplatz werden Steine zum Bemalen verteilt

Christine Eibert erzählt den Kindern die Geschichte vom kleinen Hasen: „Weißt du, wie lieb ich dich hab“

Wir bauen aus Rinde und Blättern "Wunsch"-Schiffchen










Spaß hatten wir auch dabei

Die Armada ist unterwegs

 an der Obstwiese

Oskar liest indianische Weisheiten:

Am Ende meines Weges

Am Ende meines Weges ist ein tiefes Tal.
Ich werde nicht weiter wißen.
Ich werde mich niedersetzen und
verzweifelt sein.

Ein Vogel wird kommen und über das Tal
fliegen, und ich werde wünschen,
ein Vogel zu sein.

Eine Blume wird leuchten jenseits
des Abgrundes, und ich werde wünschen,
eine Blume zu sein.

Eine Wolke wird über den Himmel ziehen,
und ich werde eine Wolke sein wollen.
Ich werde mich selbst vergeßen.

Dann wird mein Herz leicht werden
wie eine Feder, zart wie eine Margerite,
durchsichtig wie der Himmel.

Und wenn ich dann aufblicke,
wird das Tal nur ein kleiner Sprung sein
zwischen Zeit und Ewigkeit.
(Oder zwischen Dir und mir)



Picknick am Regenbogenwald

Selbst bemalte Kieselsteine in der Mitte unseres Labyrinthes